Etwas Datenbank-Theorie muss nicht schaden ...
Schauen wir uns jetzt unser Datenmodel noch einmal an, um besser zu verstehen, was wir gemacht haben.
Gehen Sie zur Datenbank Event-Management.
Aktivieren Sie den Bearbeitungsmodus .
Wählen Sie in den Datenbank-Einstellungen die Option Datenmodell aus.
Das sieht nun schon ganz anders als beim letzten Mal aus, als wir uns die 1:N-Beziehung angeschaut haben. Wir haben nämlich einen weiteren Beziehungstyp, eine M:N-Beziehung, in unser Datenmodell eingefügt.
Wie in den meisten relationalen Datenbanksystemen wird auch in Ninox diese Verbindungsart indirekt, über eine 3. Tabelle, die Verbindungstabelle dargestellt.
Über unser Tabellen-Konstrukt aus Rechnungen und Rechnungspositionen sind die Tabellen Events und Essen & Trinken miteinander verbunden.
Eine Verzehrmöglichkeit (z.B. Kuchen ) aus der Tabelle Essen & Trinken kann auf verschiedenen Events verzehrt, also mit diesen verknüpft, werden.
Und wir dürfen davon ausgehen, dass auf jedem Event unterschiedliche Verzehrmöglichkeiten (z.B. Kuchen , Kaffee , etc.) aus der Tabelle Essen & Trinken angeboten werden.